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OAW Christian Strach zur Übersicht
Unter dem Leitsatz „vermisst – verlaufen – verschüttet – wir finden dich“ übte die Landesgruppe Oberösterreich der ÖRHB drei Tage in Rechberg.
Corona bedingt musste eine zweijährige „Zwangspause“ eingeschoben werden, obwohl einmal jährlich eine Prüfung nach Internationaler Prüfungsverordnung absolviert werden muss.
Damit die Hunde im Ernstfall schnell und unverzüglich handeln können, sind auch zwei Landesübungen im Jahr Pflicht.
2 bis 3 Jahre dauert die Ausbildung, wobei Hunde ab 8 Wochen, egal welche Rasse sich der Ausbildung stellen dürfen. Das Mindestalter der Hundeführer:führerin bedarf ab dem 12. Lebensjahr, berichtete Landesleiterstellvertreter und Landespressereferent Eybl Wolfgang MSc.
Im Gelände und der Räumlichkeiten des Großdöllnerhofs, im Naturpark Rechberg, als auch im Firmengelände der Fa. Grillnberger (Erdbau & Transporte) in Münzbach durften diese Übungen abgehalten werden. Rechbergs Bürgermeister Martin Ebenhofer mit seiner charmanten Gattin wohnten bei diesem Ereignis selbstverständlich bei, und erklärten nicht ortskundigen Besuchern die Geschichte des Großgöllnerhofs und dem Naturpark Rechberg.
Aufgeteilt auf 8 Stationen fanden die 3 Tagesübungen folgend statt:
Station-1: Anzeige und Motivation
Station-2: Funk
Station-3: Flächensuche
Station-4: Revieren
Station-5: Kettensuche
Station-6: Zelt Auf/Abbau & UO
Station-7: Physio
Station-8: Trümmer
Ein Allradfahrzeug erleichtert im unwegsamen Gelände eine rasche Hilfe mit den Blaulichtorganisationen.
Die ÖRHB- Landesgruppe OÖ stellen derzeit 130 Mitglieder, über 13 Hundeführer darf sich der Bezirk Perg freuen.
<<Österreichische Rettungshundebrigade>>